8 Tipps für Top-Immobilienexposés: Mehr Käufer, mehr Erfolg!
INHALTSVERZEICHNIS
- Was genau ist ein Immobilienexposé?
- Welchen Zweck hat ein Exposé für Immobilien?
- Welche Inhalte muss ein professionelles Exposé enthalten?
- Käuferzielgruppen berücksichtigen
- Häufige Fehler: Was gehört nicht in ein Immobilienexposé hinein?
- Warum ist ein aussagekräftiges Exposé essenziell?
- Immobilien Exposé erstellen – 8 Tipps für gelungene Anzeigen
- Fragen und Antworten
- Fazit
Als Immobilienmakler möchten Sie ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück schnell und erfolgreich verkaufen? Dann kommen Sie um ein hochwertiges Exposé der Immobilie nicht herum. Potenzielle Käufer entscheiden schnell, ob ihnen die Immobilie gefällt oder nicht. Daher ist eine ansprechende Beschreibung des Objekts relevant.
Lesen Sie, was genau ein Exposé ist, welchen Zweck es erfüllt und welche Informationen es enthalten sollte. Erfahren Sie außerdem, welcher sensible Inhalt nicht hineingehört. Zusätzlich geben wir Ihnen noch einige wertvolle Tipps, wie Sie ein aussagekräftiges Exposé für Immobilien erstellen, eindrucksvoll gestalten und worauf Sie darüber hinaus achten sollten.
Was genau ist ein Immobilienexposé?
Ein Immobilien Exposé ist die ausführliche Beschreibung einer zum Kauf angebotenen Immobilie – Haus, Wohnung, Grundstück – in Text und Bild. Sie existiert in Papierform oder im Internet als PDF. Die Objektbeschreibung enthält die wichtigsten Fakten und Eckdaten über das Einfamilienhaus, die Eigentumswohnung oder die Parzelle.
In einem Exposé werden der Zustand der Immobilie, ihre Ausstattung und die Lage genau dokumentiert. Interessenten finden hier unter anderem Wissenswertes zur Größe, zum Baujahr und zur Anzahl der Zimmer. Ist ein Garten vorhanden, wird auch dieser beschrieben.
Diese Angaben werden durch hochwertige Fotos des Objekts und der Mikrolage, das heißt der näheren Umgebung, illustriert. Auch der Energieausweis, der seit 2014 Pflicht ist, findet Erwähnung.
Auf der Grundlage dieser Vielzahl an Informationen können Interessenten sehr viel schneller und leichter entscheiden, ob die Immobilie für sie infrage kommt oder nicht.
Welchen Zweck hat ein Exposé für Immobilien?
Ein Exposé unterstützt den Makler bei der Vermarktung der Immobilie, die er verkaufen soll. Es hilft dabei, das ihm anvertraute Objekt schneller und erfolgreicher zu veräußern. Die Beschreibung sollte daher immer gut vorbereitet und mit viel Sorgfalt erstellt werden.
Für potenzielle Käufer ist es die erste Informationsquelle. Daher ist es wichtig, ein informatives Exposé zu erstellen. So kann sich der Interessent, der es zur Verfügung gestellt bekommt, in wenigen Augenblicken einen sehr guten Überblick über die Lage und Ausstattung des Hauses oder der Wohnung verschaffen.
Welche Inhalte muss ein professionelles Exposé enthalten?
Als professioneller Immobilienmakler möchten Sie die Interessenten bestmöglich über die Immobilie informieren. Damit das gelingt, muss ein Exposé für Immobilien einige wichtige Angaben enthalten.
Zur Orientierung haben wir für Sie diese nützliche Checkliste vorbereitet, die Sie als Immobilien Exposé Vorlage nutzen können:
Ihre Checkliste
- Der Preis, zu dem die Immobilie angeboten wird (in Euro)
- Die Art der Immobilie (frei stehendes Einfamilienhaus, Stadtvilla, Reihenhaus, Doppelhaushälfte, Bungalow, Mehrfamilienhaus, Etagenwohnung, Souterrainwohnung, Dachgeschosswohnung, Loft, Grundstück usw.)
- Gibt es ein Hinterhaus?
- Das Baujahr der Immobilie
- Die Größe der Wohnfläche
- Die Größe des Grundstücks
- Die Anzahl der Zimmer, eventuell: Größe und Ausrichtung des Balkons
- Ist ein Keller vorhanden?
- Sind Garage, Carport oder Stellplatz verfügbar? Wie viele?
- Der Status der Immobilie (vermietet/nicht vermietet)
- Ab wann ist die Immobilie frühestens bezugsfrei?
- Der Zustand der Immobilie: Wie alt ist das Dach? Sind neue Fenster vorhanden? Usw.
- Energieträger, Energieverbrauch
- Der Energieausweis
- Die Qualität der Ausstattung (von einfach bis gehoben), Barrierefreiheit, Aufzug
- Die Art der Heizung (Gas, Öl, Wärmepumpe). Ist ein Kamin vorhanden?
- Die Adresse der Immobilie
- Die Kontaktdaten eines Ansprechpartners (Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
- Angaben zu Lage der Immobilie
- Angaben zum Standort – Beschreibung der Infrastruktur rund um Haus oder Wohnung: Verkehrsanbindung, Nähe von Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kitas, Naherholungsgebiete
- Wie sieht die nähere Umgebung (Mikrolage) aus: zentral oder ländlich, Neubaugebiet oder älteres Wohngebiet
- Fotos (innen und außen)
- Grundrisse und Lageplan
- Ein möglicher Besichtigungstermin
Diese Informationen sind unverzichtbar. Damit bekommt der potenzielle Käufer einen präzisen Eindruck des Hauses, der Wohnung oder des Grundstücks sowie von Lage und Umgebung.
Unterstützt werden diese Informationen durch herausragende Fotos der Immobilie. Um deren gute Qualität zu garantieren, sollten alle Bilder idealerweise bei Tageslicht gemacht werden.
Um ein Exposé abzurunden, fügen viele Makler zusätzlich noch Videos der Immobilie und ihrer Umgebung hinzu. Das ist zwar kein Muss, kann aber als Ergänzung dienen.
Da die Lage der Immobilie eine entscheidende Rolle für die Wertermittlung spielt und die Attraktivität des Objekts beeinflusst, sollte sie genau beschrieben werden. Potenzielle Käufer interessiert es meist brennend, wie ausgeprägt die Infrastruktur im nahen Umfeld ist. Gibt es Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe? Wo befinden sich Schulen und Kindertageseinrichtungen? Wie gut sind die Verkehrsanbindungen? Wie weit ist der nächste Park oder See entfernt? (Naherholungsgebiete spielen eine große Rolle und sollten immer hervorgehoben werden). Diese Fragen sollten Sie unbedingt beantworten.
Somit kann das Exposé auch als eine Art Visitenkarte angesehen werden. Stimmt der erste Eindruck, dann steigt die Chance auf einen zügigen und erfolgreichen Immobilienverkauf.
Käuferzielgruppen berücksichtigen
Passen Sie bestimmte Angaben an die Zielgruppe von Käufern an. Oft hilft es, einzelne Merkmale einer Wohnung oder eines Hauses besonders hervorzuheben, um die richtige Zielgruppe besser anzusprechen. Bringen Sie daher zum Ausdruck, für wen sich die Immobilie besonders eignet.
Zum Beispiel ist es ein Unterschied, ob Sie einen Neubau oder eine vermietete Wohnung verkaufen wollen. Im einen Fall ist der Erstbezug besonders wichtig, Haben Sie aber einen Vermieter als Kunden, dann heben Sie die Angaben zur Vermietung (Höhe der Miete, Laufzeit des Mietvertrages etc.) hervor. Diese Informationen spielen für Kapitalanleger eine viel größere Rolle als beispielsweise für eine vierköpfige Familie, die die Wohnung selbst nutzen möchte.
Auch die Größe des Grundstücks hat für jede Zielgruppe einen anderen Stellenwert. Manche Interessenten sehnen sich nach einem großen Garten, der viel Platz für die Familienmitglieder bietet. Andere wiederum sehen darin ausschließlich zeitintensive Arbeit, verbunden mit einem höheren Kostenaufwand für die Pflege.
Häufige Fehler:
Was gehört nicht in ein Immobilienexposé hinein?
Um gute Exposés für Immobilien zu erstellen, müssen Makler nicht nur wissen, welche Inhalte hinein gehören. Auch was nicht erwähnt werden darf, ist bedeutsam. Denn bestimmte Inhalte können einen erfolgreichen Verkauf der Immobilie bremsen. Nichtsdestotrotz dürfen offensichtliche Mängel nicht einfach verschwiegen werden.
Hier sind unsere Tipps und Beispiele dafür, welche Informationen in der Beschreibung der Immobilien nichts verloren haben:
Persönliche Angaben
Persönliche Angaben zu Verkäufern, Vermietern oder Bewohnern von Haus oder Wohnung sollten nicht gemacht werden. Diese sensiblen Daten haben für die potenziellen Käufer in der Regel keine Bedeutung. Möglicherweise unterliegen sie sogar dem Datenschutz.
Unprofessionelle Fotos
Schlechte und unscharfe Bilder der Immobilie. Alle Fotos müssen gestochen scharf sein, damit sie einen hochwertigen Charakter haben. Außerdem sollten Störfaktoren wie Unordnung beseitigt sowie persönliche Gegenstände entfernt werden. Nur aufgeräumte Zimmer sollten fotografiert werden.
Rechtschreibfehler
Rechtschreib- und Grammatikfehler machen einen genauso ungünstigen Eindruck wie schlecht gemachte Fotos. Lesen Sie die Beschreibung mehrfach sehr konzentriert durch. Das verringert die Gefahr zu vieler hässlicher Fehler im Text.
Irreführende Aussagen
Fakten, die verdreht werden, haben in der Beschreibung von Immobilien nichts verloren. Zum Beispiel sind eine Kammer oder ein Abstellraum de facto keine Zimmer und sollten deshalb nicht als solche angepriesen werden.
Warum ist ein aussagekräftiges Exposé essenziell?
Vertrauen aufbauen
Die Relevanz eines Exposés sollte nicht unterschätzt werden. Es ist ein wichtiger Faktor, um von Anfang an Vertrauen bei Interessenten aufzubauen. Sieht es bereits auf den ersten Blick hochwertig aus, weckt es sofort Interesse bei potenziellen Käufern.
Besonderheiten hervorheben
Zusätzlich haben Sie als Makler die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit ganz gezielt auf alle Extras der Immobilie zu lenken und diese verkaufsfördernd hervorzuheben. Attraktiv gestaltet und mit allen relevanten Inhalten angereichert, trägt ein Exposé entscheidend zum erfolgreichen Verkauf der Immobilie bei.
Massentourismus ausschließen
Des Weiteren hilft ein Exposé, die echten Interessenten herauszufiltern. So beugen Sie Massenbesichtigungen vor und sparen wertvolle Zeit, da Sie mit deutlich weniger Interessenten die Immobilie besichtigen.
Immobilien Exposé erstellen – 8 Tipps für gelungene Anzeigen
Jeder Verkäufer und Vermieter freut sich darüber, wenn seine Immobilie ansprechend präsentiert wird. Bei einer professionellen Erstellung und ausgezeichneten Gestaltung von Exposés für Immobilien müssen einige wichtige Dinge unbedingt berücksichtigt werden.
Gute Beschreibungen von Immobilien haben einen strukturierten Aufbau und vor allem eine Überschrift, die beim potenziellen Käufer Aufmerksamkeit erregt. Unsere Tipps sollen Ihnen als eine hilfreiche Vorlage für die Erstellung von gelungenen Immobilienanzeigen dienen:
Tipp 1: emotionale Überschrift wählen
Für das Deckblatt wählen Sie am besten eine Überschrift, die beim Leser Emotionen anspricht und im Kopf der Interessenten Bilder erzeugt sowie Wünsche weckt. So werden potenzielle Käufer neugierig und bekommen Lust, das Exposé zu entdecken. Lesen Sie einige Beispiele für einen gelungenen Titel: „Unverbauter Blick ins Grüne“, „Moderne Einbauküche inklusive“, „Ihr perfekter Ruhesitz am Chiemsee“, „Kernsaniertes Fachwerkhaus von 1788“.
Tipp 2: aussagekräftiges Bildmotiv verwenden
Bilder sagen mehr als tausend Worte, heißt es nicht umsonst. Verwenden Sie auf dem Deckblatt ein Bildmotiv, welches den Charakter der Immobilie ideal unterstreicht. Das Foto sollte unbedingt eine sehr gute Qualität haben. Es muss hell und aussagekräftig sein. So schaffen Sie es, sofort Aufmerksamkeit auf die Beschreibung zu ziehen.
Tipp 3: Hauptteil gut strukturieren
Ihre Beschreibung der Immobilie im Hauptteil sollte detailliert und dabei gut strukturiert sein. Inhalte, die logisch gegliedert sind, werden schneller gelesen und besser verstanden.
Tipp 4: Eckdaten übersichtlich auflisten
Fassen Sie alle Eckdaten der Immobilie – Angebotspreis, Baujahr, Wohnfläche, Zimmeranzahl etc. – am besten übersichtlich in einer Tabelle zusammen. Das ermöglicht einen schnellen und guten Überblick.
Tipp 5: Besonderheiten hervorheben
Jede Immobilie ist einzigartig und hat ihre Besonderheiten. Extras wie ein Kamin oder eine Sauna sollten herausstechen. Sind die Fenster nagelneu? Hat das Haus besonders viele Zimmer? Ist die Wohnung barrierefrei? Gehen Sie auf besondere Vorzüge der Immobilie ein und heben Sie sie im Text prominent hervor. Das erregt Aufmerksamkeit und hilft potenziellen Käufern, schneller eine Entscheidung zu treffen.
Tipp 6: Grundrisse inkludieren
Flächenangaben sind abstrakt. Mithilfe von Grundrissen bekommen Interessenten ein noch genaueres Bild von der Aufteilung der Immobilie: Wo befinden sich die Zimmer? Wo ist die Küche? Welchen Zuschnitt haben die Bäder? Damit haben Interessenten die Möglichkeit, zu sehen, ob genug Platz vorhanden ist für ihr Mobiliar. Das hilft ihnen bei der Entscheidung.
Tipp 7: Realistischen Preis anbieten
Der Preis der angebotenen Immobilie gehört zu den wichtigsten Angaben. Er ist der Dreh- und Angelpunkt für weitere Verhandlungen. Daher sollte er immer realistisch und marktgerecht sein. Außerdem sollte er so positioniert werden, dass er für Interessenten leicht zu finden ist.
Tipp 8: Kontaktdaten platzieren
Ermöglichen Sie Interessenten eine unkomplizierte Kontaktaufnahme mit Ihnen. Hinterlegen Sie alle wichtigen Kontaktdaten wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Kontakt leicht auffindbar in Ihrem Exposé. So stellen Sie sicher, dass potenzielle Käufer schnell einen Termin zur Besichtigung vereinbaren können.
Fragen und Antworten
Wie erstelle ich ein Exposé für Immobilien?
Ein Exposé für Immobilien erstellen Sie, indem Sie die Immobilie, die Sie verkaufen wollen, ausführlich beschreiben und mit hochwertigen Fotos des Objekts illustrieren. In der Darstellung sind die wichtigsten Fakten und Eckdaten über das Haus oder die Wohnung enthalten. Sie können das Exposé in Papierform oder im Internet als PDF erstellen.
Was muss alles in einem Exposé stehen?
In einem Exposé für Immobilien stehen detaillierte Informationen zur Ausstattung, Lage und Umgebung sowie zum Zustand und zu den Eigenschaften der Immobilie. Wichtige Angaben sind außerdem die Wohn- und Grundstücksfläche, die Zimmeranzahl, das Baujahr, der energetische Zustand sowie der Angebotspreis der Immobilie.
Kann ein Makler für ein Exposé Geld verlangen?
Für das Zuschicken eines Exposés an einen Interessenten kann ein Immobilienmakler kein Geld verlangen. Erst wenn der Makler die Immobilie verkauft und ein Kaufvertrag geschlossen wird, ist die im Maklervertrag ausgewiesene Courtage fällig.
Wie schreibt man ein Exposé für eine Wohnung?
Ein Exposé für eine Wohnung schreiben Sie am besten, indem Sie sich in die Lage der Zielgruppe versetzen. Auf diese Weise werden Sie die Bedürfnisse der Interessenten besser verstehen und die besonderen Merkmale der Wohnung gezielter herausstellen.
Was macht ein gutes Exposé aus?
Ein gutes Exposé für Immobilien enthält alle wichtigen Angaben zum Objekt, ist übersichtlich strukturiert und fällt vor allem durch professionelle Fotos der Immobilie auf. Des Weiteren ermöglicht es Interessenten, sich schnell einen guten, ersten Eindruck von dem Haus oder der Wohnung zu verschaffen.
Fazit
Um eine Immobilie zeitnah und mit Erfolg zu verkaufen, ist ein professionell erstelltes Exposé für jeden Immobilienmakler ein Muss. Es beschreibt eine Immobilie sehr genau und stellt ihre besonderen Merkmale gekonnt in Szene. Ansprechende Texte und hochwertige Bilder helfen, beim potenziellen Käufer schneller Vertrauen in Ihr Unternehmen aufzubauen.
Die Beschreibung unterstützt Makler bei der erfolgreichen Immobilienvermarktung und dient Interessenten als erste Informationsquelle. Zusätzlich ermöglicht das Dokument, alle Extras zielgruppengerecht hervorzuheben und Massenbesichtigungen zu verhindern. Ein Exposé für Immobilien enthält viele Angaben zur Immobilie, beispielsweise Baujahr, Wohnfläche, Zimmeranzahl und natürlich den Angebotspreis. Persönliche und falsche Angaben sowie unprofessionelle Bilder und Rechtschreibfehler haben in der Beschreibung nichts zu suchen.
Holen Sie sich im Internet Anregungen und schauen Sie sich nach Möglichkeit mehrere Muster von guten Exposés an. Das wird Ihnen helfen, eine überzeugende Beschreibung zu kreieren. Dann steht auch einem erfolgreichen Immobilienverkauf nichts im Wege.
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